Ausstellung: Die antiken Götter
In unserer Aula im zweiten Stock haben wir, die Schüler der Klasse 6a, viele Plakate zu den römischen und griechischen Göttern ausgestellt. Wenn ihr wollt, könnt ihr ja mal vorbeischauen und euch informieren.
In unserer Aula im zweiten Stock haben wir, die Schüler der Klasse 6a, viele Plakate zu den römischen und griechischen Göttern ausgestellt. Wenn ihr wollt, könnt ihr ja mal vorbeischauen und euch informieren.
Als Hefte benutzten Kinder in der Antike ein Täfelchen (tabula), das mit Wachs beschichtet war. In dieses ritzte man mit einem spitzen Griffel aus Bronze oder Knochen die Buchstaben ein. Wollte man das Ganze wieder löschen, wurde der Griffel umgedreht und mit der spatelförmigen Seite das Wachs geglättet.
Die SchülerInnen der 7a und der 8a haben im Lateinunterricht neue und alte Vokabeln einmal anders umgewälzt. Kreativ haben sie im Homeschooling selbstständig Wortwolken erstellt.
“Quo usque tandem abutere, Catilina, patentia nostra?” lautet der Anfang der wohl berühmtesten Rede des römischen Redners Cicero gegen Catilina, der im Jahre 63 v.Chr. versuchte, einen Staatsstreich, die sog. Catilinarische Verschwörung durchzusetzen und seinen ärgsten Widersacher, nämlich Cicero selbst, zu ermorden.
Wie machtvoll eine Rede sein und welchen Einfluss sie ausüben kann, war Thema des Vortrags von Prof. Dr. Wilfried Stroh, zu dem die 9. und 10. Klassen, sowie die Lateinkurse der Oberstufe eingeladen waren.
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